Praxisreferate
Praxisreferate im Überblick
Praxisreferate als Bindeglied zwischen den Lernwelten
Bereits vor der Bologna Reform war die Berufspraxis ein fester und integraler Bestandteil der akademischen Ausbildung an der Katholischen Hochschule Freiburg. Mit der Bologna Reform ist die Berufspraxis mit der curricularen Aufnahme erneut bestätigt und gestärkt und erhält eine Gleichwertigkeit mit dem Lernort Hochschulbildung.
Um eine gelingende Verzahnung von Hochschule und Berufspraxis zu garantieren, sind die Praxisreferate in diesem Akteursdreieck (Hochschule, Studierende, Berufspraxis) das Bindeglied und bieten in dieser Funktion Orientierung und Unterstützung. In Hinblick auf die Verständigungsprozesse ist es die Aufgabe der Referate, Prozesse zu begleiten, zu strukturieren und zu moderieren, wie auch zu sämtlichen Themen der Praxis zu beraten.
Warum Praxis im Studium?
Studierende haben die Möglichkeit sich selbst und ihre Kompetenzen in einem geschützten Rahmen zu erfahren, umzusetzen und zu erweitern. Ziel der Praxisbezüge ist es, einen gelingenden Einstieg in das Berufsfeld zu ermöglichen und neue Perspektiven für die persönliche weitere berufliche Entwicklung zu eröffnen. Durch fachgerechte und professionelle Anleitung in Berufspraxis und Hochschule soll eine Berufsidentität aufgebaut werden.
Die Praxisreferate sind Ansprechpartner in Fragen der Orientierung, Qualifikation und Entwicklung zur integrierten Praxis, sowohl für Studierende als auch für Einrichtungen der jeweiligen Fachrichtungen.
Praxisfragen folgender Studiengänge bitte an: Praxis Soziales
B.A. Soziale Arbeit
B.A. Angewandte Theologie und Religionswissenschaften
Praxisfragen des folgenden Studiengangs bitte an: Praxis Heilpädagogik
B.A. Heilpädagogik/ Inclusive Education
Praxisfragen folgender Studiengänge bitte an: Praxis Gesundheit
B.A. Management im Gesundheitswesen
B.A. Berufspädagogik im Gesundheitswesen
B.A. Angewandte Pflegewissenschaft
M.A. Management und Führungskompetenz / Projekt und Studium
M.A. Bildung im Gesundheitswesen