Forschung

Dankesurkunde für das Projekt "NaDyia - Hoffen und Handeln"

Am 24. Februar 2025, dem 3. Jahrestag des Startes des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine fand in Freiburg im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses eine Gedenkveranstaltung statt.

An diesem Tag wurde den Opfern des Krieges und den Menschen in der Ukraine sowie der Partnerstadt Lviv gedacht. Zudem wurde all jenen herzlich gedankt, die die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Freiburg und die Ukraine und deren Bürger stark unterstützt haben. Dabei handelte es sich sowohl um Kommunen, politische Parteien, Hochschulen Vereine und Unternehmen sowie Privatpersonen. Sie alle wurden herzlich mit Dankesurkunden bedacht.

Neben Oberbürgermeister Martin Horn und weiteren Vertreter*innen aus Politik und Gesellschaft waren auch Rektorin Prof. in Dr. Stephanie Bohlen und Prorektorin Forschung Prof.in Dr. Ines Himmelsbach als Vertreterinnen der Katholischen Hochschule anwesend. Beide nahmen stellvertretend für die Kollegen Prof. Dr. Claus Muke und Prof.in Dr. Cornelia Kricheldorff und deren gesamtem Projektteam die Dankesurkunden für das Projekt „NaDiya – Hoffen und Handeln“ entgegen.

Ziele des Projektes NaDiya sind der Erwerb psychosomatischer Kenntnisse und die Befähigung zur Anwendung von Methoden der integrierten Patientenversorgung. Damit wird die medizinische und psychosoziale Versorgung kriegsbelasteter Menschen in und für die Ukraine ausgebaut. Im November 2024 startete das Folgeprojekt NaDiya II, mit einer Projektlaufzeit von 2 Jahren, gefördert durch finanzielle Mittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und unterstützt durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Mehr zu NaDyia erfahren Sie hier.

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