Hochschule

Kanzlerwechsel an der KH Freiburg

Dr. Johannes Keller-Herder, Kanzler der KH Freiburg

Mit Wirkung zum 1.November 2024 hat die Gesellschafterversammlung der Katholische Hochschule gGmbH Dr. Johannes Keller-Herder zum neuen Geschäftsführer bestellt. Dr. Keller-Herder folgt auf Martin Kraft, der 26 Jahre die Geschäftsführung der Hochschule innehatte. Mit dem Amt des Geschäftsführers ist auch das des Kanzlers verbunden.

„Ich freue mich, dass wir mit Herrn Dr. Keller-Herder einen hoch kompetenten Geschäftsführer und Kanzler für die Hochschule gewinnen konnten,“ freut sich Frau Professorin Dr. Stephanie Bohlen, die sich die Geschäftsführung mit Dr. Keller-Herder teilt. „Wir werden gut kooperieren können, und ich bin sehr zuversichtlich, dass die Hochschule, die wir nun gemeinsam leiten werden, auf einem guten Weg ist.“

Dankbar blickt sie auf die vergangenen Jahre zurück. „Mit Martin Kraft hat mich stets das Ziel verbunden, die Hochschule tatkräftig zu entwickeln, damit sie ihren Aufgaben auf künftig gerecht werden kann.“ Für Martin Kraft waren die 16 Jahre an der KH Freiburg von einer stetigen Weiterentwicklung geprägt: „Die KH Freiburg hat sich immer dynamisch an die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und in der Hochschullandschaft angepasst."

Nach Stationen an unterschiedlichen Universitäten und Kliniken sowie an der Universität Freiburg war Dr. Keller-Herder zuletzt Leiter Strategisches Controlling im Direktorium des Deutschen Elektronensynchrotrons in Hamburg (DESY)

Der Kanzler ist Mitglied der Hochschulleitung und leitet die Verwaltung. Er verantwortet den Haushalt und damit ist er für die Wirtschafts-, Finanz – und Haushaltsangelegenheiten zuständig.

In seiner Freizeit geht er gerne ins Freiburger Theater, treibt Sport, kocht und interessiert sich für Musik, Geschichte und Politik. Mit seiner Frau und vier Kindern lebt er in seiner Heimatstadt Freiburg und engagiert sich im Pfarrgemeinderat seiner Seelsorgeeinheit, im Dekanatsrat und in verschiedenen Gremien im Reformprozess "Kirchenentwicklung 2030".

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