Anke Lang, Professorin der KH Freiburg

Prof.in Dr. phil. habil. Anke Lang

Professorin

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Pädagogik in der Sozialen Arbeit

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Werdegang

  • Seit 10/2023: Professorin für Pädagogik in der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit
  • Seit 09/2021: Mitglied im Bundesvorstand – Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Bundesverband e.V.
  • 10/2019 – 09/2023: Diözesan-Referentin beim Caritasverband für das Bistum Essen, Fachbereich Bildung, Erziehung und Betreuung in der frühen Kindheit; Geschäftsführerin der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Katholische Tageseinrichtungen für Kinder (DiAG KTK)
  • 04/2017 – 09/2023: Freiberufliche Lehrtätigkeit als Privatdozentin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Bergischen Universität Wuppertal und der Freien Universität Bozen
  • 10/2014 – 03/2017: Vertretung der Professur für Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik mit dem Schwerpunkt Unterrichtsforschung am Institut für Pädagogik der Universität Koblenz-Landau
  • 07/2016: Lehrbefugnis für das Fachgebiet Erziehungswissenschaft und Privatdozentin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg
  • 04/2016: Habilitation und Erteilung der Lehrbefähigung für das Fach Erziehungswissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg; Titel der Habilitationsschrift: Körperdiskurse anthropologisch gespiegelt – Eine Epistemologie erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung; Mentorat Prof. Dr. Annette Scheunpflug, Universität Bamberg; Prof. Dr. Christoph Wulf, Freie Universität Berlin; Prof. Dr. Eckart Liebau, Universität Erlangen-Nürnberg
  • 01/2006 – 03/2016: Arbeit am Habilitationsprojekt, verschiedene Lehraufträge, Tätigkeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und HWP-Stipendiatin an Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg einschließlich Mutterschutz und Elternzeit (03/2009 – 07/2010)
  • 07/2004 – 12/2005: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt, Selbständige Forschergruppe Bedingungen schulischer Lernprozesse und deren Förderung
  • 07/2004: Disputation „magna cum laude“
  • 05/2000 – 07/2004: Promotion am Erziehungswissenschaftlichen Seminar der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Titel der Dissertation: „damit ich mich spüre“ – Zur Symptomgenese und Symptomspezifität Selbstverletzenden Verhaltens. Theoretische Reflexionen & eine empirische Studie zu Selbstverletzung und Piercing; Gutachter Prof. Dr. Micha Brumlik, Universität Frankfurt; Prof. Dr. Franz Resch, Universität Heidelberg
  • 05/2000 – 04/2003: Promotionsstipendiatin des Cusanuswerks
  • 12/1999 – 04/2000: Sozialpädagogin, offene Jugendhilfe, Stiftung St. Anna, Leutkirch im Allgäu
  • 04/1996 – 07/1999: Magisterstudium Erziehungswissenschaft (Hauptfach), Soziologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie (Nebenfächer) an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 10/1995 – 03/1996: Studium der Sozialpädagogik am Fachbereich Sozialpädagogik der Katholischen Fachhochschule Köln (1 Semester)
  • 09/1994 – 08/1995: Vorpraktikum zur Erzieherin, Haus Nazareth, Heilpädagogisches Kinder- und Jugendheim, Heim für Mutter und Kind, Konstanz
  • 06/1994: Allgemeine Hochschulreife

Lehr- und Forschungsschwerpunkte

  • Theorien der Erziehung, Bildung & Sozialisation
  • Pädagogische Anthropologie der Kindheit
  • Medienbildung als Frage der Bildungschancengerechtigkeit
  • Interdisziplinarität & Erziehungswissenschaftliche Körperforschung
  • Qualität & Professionalität pädagogischen Handelns

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
  • European Educational Research Association (EERA)
  • Hildegardis-Verein e.V.

Veröffentlichungen (PDF)