Prof.in Dr. phil. habil. Anke Lang
Professorin
Kontakt
- +49 761 200-1578
- anke.lang@kh-freiburg.de
- Raum: 3114
Pädagogik in der Sozialen Arbeit
Sprechzeiten
Terminvereinbarung per E-Mail
Werdegang
- Seit 10/2023: Professorin für Pädagogik in der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit
- Seit 09/2021: Mitglied im Bundesvorstand – Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Bundesverband e.V.
- 10/2019 – 09/2023: Diözesan-Referentin beim Caritasverband für das Bistum Essen, Fachbereich Bildung, Erziehung und Betreuung in der frühen Kindheit; Geschäftsführerin der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Katholische Tageseinrichtungen für Kinder (DiAG KTK)
- 04/2017 – 09/2023: Freiberufliche Lehrtätigkeit als Privatdozentin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Bergischen Universität Wuppertal und der Freien Universität Bozen
- 10/2014 – 03/2017: Vertretung der Professur für Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik mit dem Schwerpunkt Unterrichtsforschung am Institut für Pädagogik der Universität Koblenz-Landau
- 07/2016: Lehrbefugnis für das Fachgebiet Erziehungswissenschaft und Privatdozentin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg
- 04/2016: Habilitation und Erteilung der Lehrbefähigung für das Fach Erziehungswissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg; Titel der Habilitationsschrift: Körperdiskurse anthropologisch gespiegelt – Eine Epistemologie erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung; Mentorat Prof. Dr. Annette Scheunpflug, Universität Bamberg; Prof. Dr. Christoph Wulf, Freie Universität Berlin; Prof. Dr. Eckart Liebau, Universität Erlangen-Nürnberg
- 01/2006 – 03/2016: Arbeit am Habilitationsprojekt, verschiedene Lehraufträge, Tätigkeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und HWP-Stipendiatin an Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg einschließlich Mutterschutz und Elternzeit (03/2009 – 07/2010)
- 07/2004 – 12/2005: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt, Selbständige Forschergruppe Bedingungen schulischer Lernprozesse und deren Förderung
- 07/2004: Disputation „magna cum laude“
- 05/2000 – 07/2004: Promotion am Erziehungswissenschaftlichen Seminar der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Titel der Dissertation: „damit ich mich spüre“ – Zur Symptomgenese und Symptomspezifität Selbstverletzenden Verhaltens. Theoretische Reflexionen & eine empirische Studie zu Selbstverletzung und Piercing; Gutachter Prof. Dr. Micha Brumlik, Universität Frankfurt; Prof. Dr. Franz Resch, Universität Heidelberg
- 05/2000 – 04/2003: Promotionsstipendiatin des Cusanuswerks
- 12/1999 – 04/2000: Sozialpädagogin, offene Jugendhilfe, Stiftung St. Anna, Leutkirch im Allgäu
- 04/1996 – 07/1999: Magisterstudium Erziehungswissenschaft (Hauptfach), Soziologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie (Nebenfächer) an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 10/1995 – 03/1996: Studium der Sozialpädagogik am Fachbereich Sozialpädagogik der Katholischen Fachhochschule Köln (1 Semester)
- 09/1994 – 08/1995: Vorpraktikum zur Erzieherin, Haus Nazareth, Heilpädagogisches Kinder- und Jugendheim, Heim für Mutter und Kind, Konstanz
- 06/1994: Allgemeine Hochschulreife
Lehr- und Forschungsschwerpunkte
- Theorien der Erziehung, Bildung & Sozialisation
- Pädagogische Anthropologie der Kindheit
- Medienbildung als Frage der Bildungschancengerechtigkeit
- Interdisziplinarität & Erziehungswissenschaftliche Körperforschung
- Qualität & Professionalität pädagogischen Handelns
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
- European Educational Research Association (EERA)
- Hildegardis-Verein e.V.