Prof. Dr. med. Claus Muke

Professor

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Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie

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Werdegang / Weiterbildungen

  • Seit 2023 Projektleiter NaDiya - Hoffen und Handeln - BMZ gefördertes Schulungsprogramm mit Schwerpunkt Trauma
  • 30.09.2020 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
  • 2016 bis 2019 Arzt in Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, cts-Klinik-Stöckenhöfe, Wittnau und Thure-von-Uexküll-Klinik, Glottertal
  • 28.09.2017 Suchtmedizin
  • 2011 bis 2016 Arzt beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg, BBZ Freiburg
  • 11.02.2014 Sozialmedizin
  • 16.12.2010 Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
  • 2007 bis 2010 Weiterbildung zum Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen in den Gesundheitsämtern der Landkreise Emsland und Rastatt und an der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf
  • 2007 bis 2008 Paar- und Familientherapie/Systemische Kompetenz
  • 2003 bis 2007 Leitender Arzt Eltern-Kind-Fachklinik Haus Tannenhof, Todtnauberg
  • 2002 bis 2003 Elternzeit
  • 2001 bis 2002 96-stündige Fortbildung Stottertherapie: Grundkurs, Aufbaukurs, Fallarbeit, plus 32 Stunden Supervision
  • 2001 bis 2002 Weiterbildung in Innere Medizin in der Elztal-Klinik Oberprechtal
  • 1999 bis 2001 Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie im Gunzenbachhof Baden-Baden
  • 17.03.1999 Facharzt für Allgemeinmedizin
  • 1996 bis 1999 Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin 
    Allgemeinarztpraxis Professor Dr. Klimm, Kuppenheim
    Innere Medizin: St. Bonifatius-Hospital Lingen
    Chirurgie: Stadtklinik Baden-Baden
  • 1997 bis 1999 Weiterbildung für den Zusatztitel „Psychotherapie – tiefenpsychologisches Verfahren“

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Barrierefreier Zugang ins Gesundheitssystem für Menschen mit Behinderung
  • Versorgungsforschung – Ressourcenoptimierung/-vernetzung
  • Zugangsgerechtigkeit in einem solidarischeren Gesundheitssystem
  • (Sucht-)Prävention
  • Burn-out-Prophylaxe
  • Gesprächsführung in schwierigen Situationen